পাতা:রামদাস গ্রন্থাবলী প্রথম ভাগ.djvu/৪৮১

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{ 17 ) Angaben eingetlochen.–Es folgen Artikel uber Vararuciuber Criharsha und die verschiedenen Werke, resp. Personen, die unter diesem Namen gehen,–uber Hemacandra,–uber das indische Drama,–uber den Veda und die Publikationen der einzelnen vedischen Texte (Aphrekt = Aufrecht, Makha: mulara, Venphi — Benfey, Uilasan = Wilson, Shtibhansam = Stevenson, Oyevar - Weber, Varnel = Burnell, Rath = Roth, Huitni = Whitney, Hag= Haug). Von erheblichem Interesse endich sind die beiden folgenden Essays, von denen der eine in bibliographisch biographischer Weise von der Vaishnava Literatur in Bengalen, der zweite von der ind, Musik (Samgita castra ) handelt. Auch in dem zweiten Bandchen konnte die Reihenfolge etwas besser geordnet sein. Nach einem Essay uber Banabhatta, seine Zeit und seine Werke folgen zwei Artikel uber die Lehre der Jaina und uber den Buddhismus,–sodann eine Abhandlung uber Tanz, Pantomimik etc. auf der indischen Buhne,–darauf eine dgl. uber das Sahasamkacaritum des Mahecvara, mit speciellem Auschluss an die in der Einleitung des von dem selben Verf wendet sich sodann wiederum zum Buddhismus und seinen Lehren zuruck, und handelt im Anschluss daran vom Pali und seiner Literatur. Darauf folgt wieder ein manches Neue bringender dgl. uber Calivahana oder Satavahana, den Maharastra-Konig von Pratishthana,–und den schluss macht ein Bericht uber den heiligen Zahn Buddha's in Ceylon ! Es ist hocost erfreulich zu sehen, dass die echt wissenschaftliche Forschung nicht mehr bloss im westlichen Indien, wo dieselbe durch Bhandarkar, Shankar Pandit, Trimbak Telang U. A. in so wurdiger, den Arbeiten ihrer, europaischen Collegen ganz ebenburtiger Weise vertreten wird, ihre Bekenner findet, sondern dass nunmehr auch das osliche Indien, wo bishes der hochverdientes Rajendra Lala Mitra in dieser Beziehung ziemlich allein stand, an derselben selbstandig Theil zu nehmen beginnt. Der Segen de